Noreena(früher Aoki)

Update:
Aoki heißt nun Noreena und hat sich nach ihrer Ankunft einmal kräftig ausgeschüttelt und hat sich dann schnell (bei ihren vertrauten Personen) als Clown gezeigt, der sie auch in der Auffangstation war.
Um diese Seite von sich zu zeigen braucht Noreena einen kurzen Moment. Bei ihr fremden Menschen möchte sie erstmal aus einer gewissen Distanz die Menschen anschauen. Hat sie erstmal vertrauen gefasst, zeigt Noreena sich anhänglich, lustig und manchmal auch übermütig. Mit den Hunden in ihrer Pflegestelle kommt sie sehr gut zurecht.

Bei ihr unbekannten Situationen und Umgebungen braucht Noreena noch viel Halt vom anderen Ende der Leine. Als Flaschenkind in der Auffangstation aufgewachsen gab es halt viele Dinge, die sie bisher noch nicht kannte bzw. noch nicht kennt. Ist der Mensch jedoch ruhig und souverän und vermittelt ihr die Sicherheit, die sie benötigt, werden sich auch die letzten Unsicherheiten legen.
Sie ist kein Hund für Hektik oder Stadttrubel. Sie lernt aber schnell und ist gerne mit ihren Menschen zusammen, wenn diese sie verstehen und die nötige Ruhe ausstrahlen, die ihr in manchen Situationen noch fehlen.

Noreena kennt es mit anderen Hunden alleine zu bleiben, was für sie kein Problem ist.

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Aoki ist eine liebenswerte und sehr freundliche Hündin. Sie ist aufmerksam, aufgeschlossen und ziemlich neugierig allem Neuen gegenüber. Menschen findet sie eigentlich toll, geht entspannt auf jeden zu und zeigt sich dann äußert anhänglich.
In der Gruppe ist sie verträglich, kam immer klar und ging Streit aus dem Weg. Vor wenigen Monaten ist jedoch ihre Schwester nach DE umgezogen und seitdem zeigt sich Aoki nicht mehr so selbstsicher im Rudel und zieht sich immer mehr zurück.

Da Aoki von Welpenalter an in der Station lebt, sollte sie sich in ihrem neuen Zuhause langsam und einfühlsam eingewöhnen dürfen um all die ungewohnten Umweltreize verarbeiten zu können.


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Ich bin Aoki, die Schwester von Lazy, Kenny und Smoky. Zusammen mit meinen Geschwistern bin ich schon ganz jung in die Auffangstation in Aksu gekommen.

Unsere Mama ist gestorben. Sie wurde vergiftet als wir noch sehr klein waren. Aus diesem Grund hat uns jemand zur Stadtverwaltung gebracht, aber dort in den Zwingern ist man nicht gut aufgehoben.

Als Rosi uns dort entdeckte, hat sie uns sofort gerettet. Wir mussten mit der Flasche aufgezogen werden. Dank der wundervollen Menschen hier sind wir jetzt gesunde Junghunde geworden und durften in Sicherheit und ohne Sorgen aufwachsen.

Ich sehe meiner Schwester Smoky nicht nur ähnlich, wir haben auch einen sehr ähnlichen Charakter. Man könnte von sprudeligen kleinen Wirbelwinden sprechen, wenn man uns sieht. Wir möchten ganz viel lernen auch über das Hunde-1-Mal-1 hinaus.

Für Erziehung ist in einer Auffangstation nicht so viel Zeit. Dabei sind wir ja vor allem frech, weil uns hier langweilig ist und wir ganz viel erleben wollen. Nach einem spannenden Hundeabenteuer möchte ich mich nämlich ganz ruhig an meine Menschen kuscheln und die Nähe genießen. Ich suche ein eigenes Zuhause, wo ich die Aufmerksamkeit bekommen kann, die ich brauche. Dann können wir zusammen das Leben genießen und durch dick und dünn gehen.

Ich bin gechipt, geimpft und werde kastriert, wenn ich alt genug bin.